KONZEPTION

Das bestehenden Bürogebäude aus den 60er Jahren wurde zu einem neuen Wohngebäude mit insgesamt 2.000 m2 Wohnfläche in 14 Wohneinheiten umgenutzt und erweitert.

Gliederung der unmaßstäblichen Straßenfassade durch neue vorsetzte Erker, welche die vorhandene städtebauliche kleinteilige Prägung der gründerzeitlichen Umgebung aufnehmen und die neu angelegten Zugänge in die Stadthäuser und Geschoßwohnungen markieren.

Die statische Grundstruktur weitgehend beibehalten und lediglich durch das Herunternehmen der vorhandenen Brüstungen in ihrem Charakter stark verändert.

Ein neues Staffelgeschoss gibt dem Gebäude einen angemessenen Abschluß und großzügige Dachterrassen und Dachgärten für die oberen Wohneinheiten.

Großzügige und repräsentative Treppenhäuser erschliessen die Wohnungen in den Obergeschossen.

Im Resultat entsteht ein maßstäbliches Wohnhaus mit vielfältigen Wohnungstypologien ( 3-geschossige Stadthäuser mit kleinen privaten Gärten, klassische Geschoßwohnungen und 2-geschossige Maisonetten mit großzügigen Dachterrassen).